Yoga – Hinabschauender Hund
Für den hinabschauenden Hund startest du am besten im Stütz mit gestreckten Armen oder im Vierfüßlerstand. Du drückst dich von dort aus nach hinten oben. Die Beine sind gestreckt und stehen hüftbreit auseinander. Die Knie sind nach oben gezogen, die Fersen sollten auf dem Boden liegen. Die Arme sind fest auf dem Boden plaziert und gestreckt, die Finger gespreizt. Die Arme geöffnet, dass die Brust und Arme aufgedehnt werden. Der Rücken ist gerade und das Becken ist gekippt. Wenn die Spannung für die Unterschenkel zu groß ist, reibe an der Stelle, dass der Muskel warm wird, oder du läufst in der Endposition auf der Stelle (Tippeln mit den Füßen).
Beweglichkeit | Antagonisten | Wirksamkeit fürs Klettern | Leicht | Schwer |
Ausführung
Versuche 1-3 Sätze mit jeweils 30 Sekunden bis 1 Minute Haltezeit. Dazwischen läufst du mit gestreckten Beinen nach vorne und rollst deinen Oberkörper wieder nach oben.
Wirkung
Der hinabschauende Hund trainiert die Streck- und Spannungsmuskulatur der Körperrückseite. Die Arme und Beine werden aufgedehnt und helfen die Beweglichkeit zu steigern. Die Übung ist eine gute Antagonistenübung fürs Klettern, da die beanspruchte Muskulatur dabei häufig zu kurz kommt.
Variante
Führe die Übung mit den Unterarmen am Boden liegend aus.